Plus
VG Herrstein-Rhaunen

Gemeindeschwestern plus trotz Pandemie im Einsatz – Zaungespräche und Telefonate

Von Günter Weinsheimer
Ute Franz (von links), Carmen Faller und Ulrike Lang stehen den Senioren nach wie vor als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung.  Foto: VG-Verwaltung
Ute Franz (von links), Carmen Faller und Ulrike Lang stehen den Senioren nach wie vor als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung. Foto: VG-Verwaltung

Im fünften Jahr besteht nun schon das Projekt „Gemeindeschwester plus“. In Rheinland-Pfalz gibt es derzeit 37 Gemeindeschwestern. Sie kümmern sich um betagte Menschen ohne Pflegegrad. Die Gemeindeschwestern plus kennen Möglichkeiten, die den Alltag der Senioren erleichtern, geben Hinweise zu Freizeitangeboten und stellen Kontakte zu Netzwerken her. In der VG Herrstein-Rhaunen sind Ute Franz, Carmen Faller und Ulrike Lang Ansprechpartnerinnen.

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Wichtig ist, dass die Gemeindeschwester plus nicht zu Fragen der Pflege berät und keine Leistungen erbringt, die bereits von ambulanten Pflegediensten oder anderen geeigneten Anbietern erbracht und von den Pflegekassen finanziert werden. Das Land fördert das Modell in dem Erprobungszeitraum von dreieinhalb Jahren zu 100 Prozent. Unklar ist bislang noch, ...