Blackout Auch die OIE muss sich mit dieser neuen Gefahr auseinandersetzen - Test in süddeutscher Stadt gibt zu denken
Gefahr durch Hacker:  Auch die OIE ergreift Maßnahmen zum Schutz vor Angriffen
Auch die OIE muss viel Aufwand treiben, um sich vor möglichen Cyberattacken gegen die Stromversorgung zu schützen. Foto: Kurt Knaudt
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Kreis Birkenfeld. Ohne Wasser und Strom geht wenig. Was aber, wenn Hacker und Kriminelle versuchen, die Versorgung gezielt lahmzulegen. Auch die OIE muss sich mit dieser neuen Gefahr auseinandersetzen. Man passe die Schutzmaßnahmen unter dem Dach der Muttergesellschaft Innogy ständig an den Stand der Technik an und tue, was möglich ist, um sich und die Kunden vor Angriffen zu schützen, berichtet Pressesprecherin Jutta D'Orazio auf Anfrage unserer Zeitung.

Lesezeit 3 Minuten
Das dachte auch Eberhard Oehler von den Stadtwerken in der süddeutschen Stadt Ettlingen. Er erklärte sich bereits 2014 zu einem Test bereit: Ein dafür engagierter Hacker sollte das System angreifen und versuchen, zum Herzstück vorzudringen. Das ernüchternde Ergebnis: Er brauchte nur zwei Tage, um die Kontrolle über die Stadtwerke zu übernehmen.

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