Erbeskopf
Geduldspiel: Hunsrückhaus hofft auf Ernennung zum Nationalpark-Tor

Wichtige Anlaufstelle im künftigen Nationalpark: das Hunsrückhaus am Erbeskopf. Foto: Reiner Drumm

Reiner Drumm

Erbeskopf. 20 000 Besucher pro Jahr, rund 150 Veranstaltungen, Tagungen, Seminare: Das Hunsrückhaus am Erbeskopf wird intensiv genutzt. Von der Lage und Infrastruktur her wäre es als Tor zum geplanten Nationalpark geeignet. Doch derzeit heißt es geduldig sein. Notwendige Investitionen werden verschoben.

Lesezeit 2 Minuten
Im Erdgeschoss ist viel los. Die Mitarbeiter des Betriebs Landesforsten haben sich zum Betriebsausflug getroffen. Almut Brandstetter, Leiterin des Hunsrückhauses am Erbeskopf, und ihre Mitarbeiter haben alle Hände voll zu tun. Keine Seltenheit, wie Brandstetter sagt.

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