So gehen die heimischen Betriebe mit dem zum Jahreswechsel eingeführten Gesetz um - Nachfrage hält sich in Grenzen
Gastronomen wappnen sich für die Mehrwegpflicht: So ist die Lage im Kreis Birkenfeld
Schicke Verpackung, und dazu noch nachhaltig: Im Idarer Brauhaus (von links Olga Tittel, Andre Marquis und Steffi von Pock) sind die neuen Mehrwegbehälter, die für viele Gastronomiebetriebe seit 1. Januar Pflicht sind, bereits zu haben. Das Interesse der Gäste ist aber überschaubar.
Hosser

Mit dem Jahreswechsel müssen viele Gastronomen, die Essen und Trinken zum Mitnehmen anbieten, neben Einweg- auch Mehrwegverpackungen als umweltfreundliche Alternative bereitstellen. Doch wie äußert sich das Prozedere in der Praxis? Wir haben exemplarisch bei mehreren Betrieben im Kreis Birkenfeld nachgefragt.

Ergebnis: Das sogenannte Verpackungsgesetz 2 (VerpackG2) ist im Kreis Birkenfeld angekommen – zumindest zum Teil. Denn die Richtlinie beinhaltet, wie sollte es anders sein, auch Ausnahmefälle. Beschäftigt ein Betrieb insgesamt nicht mehr als sechs Mitarbeiter, und beträgt die Verkaufsfläche weniger als 80 Quadratmeter, entfällt die Pflicht.

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