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Fusion ist für Dräger die einzig sinnvolle Lösung

Ein Wechsel einzelner Ortsgemeinden im Zuge der Fusion der Verbandsgemeinden Rhaunen und Herrstein über die Kreisgrenze hinweg hält Rhaunens VG-Bürgermeister Georg Dräger für unwahrscheinlich – vor allem, weil dann Ausgleichszahlungen geleistet werden müssten. „Wir werden Ortsgemeinden Absetzbewegungen nicht verbieten können“, erklärte Dräger in der jüngsten Ortsgemeinderatssitzung, „aber letzten Endes entscheidet das Land“.

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Von unserem Mitarbeiter Karl-Heinz Dahmer Rhaunen. Die Kreisgrenze sei eine Hürde, die man ohne einen beträchtlichen Anlauf nicht bewältigen könne. Ohnehin sieht Dräger in einer Fusion mit der Verbandsgemeinde Herrstein, also innerhalb der Grenzen des Landkreises Birkenfeld, die einzig sinnvolle Lösung. Die dann entstehende Großverbandsgemeinde wäre mit 50 Ortsgemeinden und 23 ...