Bei Bedarf sollauch morgens geöffnet werden
Für Ernstfall rüsten: Idar-Obersteiner Infektambulanz für Kinder erhält mehr Platz
Rolf Schütt rät wie viele andere Kinderarzt-Kollegen zu einer Grippe-Impfung bei Kindern und Jugendlichen. Zudem soll die Kinder-Infektambulanz bei Bedarf auch morgens öffnen. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Idar-Oberstein. Im April hatte die erste Kinder-Infektambulanz in Rheinland-Pfalz den Betrieb in den Räumen der Kreisvolkshochschule in der Vollmersbachstraße 50 (vom OIE-Kreisel kommend auf der rechten Seite) aufgenommen. Der Landkreis hatte die Räume mietfrei zur Verfügung gestellt. Geöffnet ist sie seitdem bei Bedarf an Wochentagen jeweils von 14 bis 18 Uhr. Initiatoren sind die vier Kinderärzte Tanja Dummer, Ibrahim Ghanayem, Stephanie Rieger und Rolf Schütt, die mit ihrem Anliegen zum frühen Zeitpunkt der Corona-Pandemie bei der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Rheinland-Pfalz offene Türen einrannten.

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Die Erfahrung hat gezeigt: Viele Eltern waren und sind froh, eine solche Anlaufstelle zu haben, auch wenn sich die Fallzahlen im Kreis Birkenfeld bislang im unteren Bereich bewegen. Schütt ist nach wie vor davon überzeugt, dass die unterschiedlichen Krankheitsbilder bei Kindern und Jugendlichen soweit möglich getrennt und kanalisiert werden müssen.

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