Anlieger sollen durchgeplante Baustelle in der Bergstraße nicht zu großen Umwegengezwungen werden: Für Burgbewohner gibt es eine Sonderlösung: Anlieger sollen durch Baustelle nicht zu großen Umwegen gezwungen werden
Anlieger sollen durchgeplante Baustelle in der Bergstraße nicht zu großen Umwegengezwungen werden
Für Burgbewohner gibt es eine Sonderlösung: Anlieger sollen durch Baustelle nicht zu großen Umwegen gezwungen werden
Der Kahrweg (im Hintergrund, Mitte), ein schmaler Asphaltweg zwischen der L 172 bei Rimsberg und dem Stadtausgang Birkenfeld, sollte während der Bauarbeiten in der Bergstraße von Anwohnern der drei Straßen im oberen Bereich des Burgbergs in einer Einbahnregelung genutzt werden dürfen. Gegen diesen Wunsch der Stadt haben die Verkehrsbehörden aber am Mittwoch ihr Veto eingelegt. Reiner Drumm
Birkenfeld. Wie kommen die Bewohner von Burg Birkenfeld runter in die Stadt und wieder zurück, wenn ab Donnerstag die Bauarbeiten in der Bergstraße beginnen und dieses Teilstück der Landesstraße 170 bis zum Jahresende voll gesperrt wird? Diese noch offene Frage stand am Dienstagabend im Zentrum der gemeinsamen Sitzung des städtischen Haupt- und Finanzausschusses sowie des Bauausschusses. Für die von diesen Gremien favorisierte Lösung, bei der der sogenannte Kahrweg die Schlüsselrolle gespielt hätte, gab es am Mittwoch aber kein grünes Licht seitens der zuständigen Verkehrsbehörde und der Polizei. Stattdessen kommt eine andere Variante zum Zug.
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Im Rahmen des Bauprojekts unter Federführung der Verbandsgemeindewerke werden – wie in der NZ bereits berichtet wurde – auf dem 280 Meter langen Abschnitt zwischen dem BIG-Center und der ersten Spitzkehre die schadhaften Kanal- und Wasserleitungen erneuert.