Engpässe bei Terminen auch im Kreis Birkenfeld - Bund hat Frist für Umtausch um ein halbes Jahr verlängert
Führerschein-Tausch: Antragsflut fordert Ämter auch im Landkreis Birkenfeld
Der rosa „Lappen“ hat ausgedient: Die alten Papierführerscheine werden nach und nach ausgetauscht. Das führt auch bei den Behörden im Kreis Birkenfeld zu großem Andrang. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Kreis Birkenfeld. Kurz bevor am 19. Januar eine erste Frist abgelaufen wäre, haben die Innenminister der 16 Bundesländer beschlossen, dass ältere Autofahrer der Geburtsjahre 1953 bis 1958 ein halbes Jahr mehr Zeit bekommen, ihre alten Papierführerscheine, die bis zum 31. Dezember 1998 ausgestellt wurden, gegen einen neuen einheitlichen EU-Führerscheinim Scheckkarten-Format  umzutauschen. Diese erste Frist wurde nun bis zum 19. Juli verlängert.

Laut ADAC haben die Innenminister damit auch auf die Engpässe bei den Ämtern reagiert, die inmitten der Corona-Pandemie mit einer großen Nachfrage konfrontiert sind. Das trifft auch auf die zuständigen Behörden im Kreis Birkenfeld zu, wie eine NZ-Umfrage ergab.

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