Idar-Oberstein
Frühchen-Geburten sollen auch in kleinen Kliniken möglich sein

In Deutschland kommen jährlich etwa 63 000 Kinder zu früh auf die Welt. Neue Qualitätsrichtlinien in der Versorgung stellen vor allem kleine Kliniken, so auch das Idar-Obersteiner Klinikum, vor Probleme. Foto: dpa

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Idar-Oberstein. Da herrscht Einigkeit: Zu früh geborene Kinder sollen die bestmögliche Betreuung erhalten. Doch neue Qualitätsrichtlinien für eine intensivere Pflege, die ab 2017 greifen, setzen die Krankenhäuser, darunter auch das Idar-Obersteiner Klinikum, massiv unter Druck. Qualifizierte Pflegekräfte finden, die in der Region heimisch werden wollen? Mehrkosten beim Personal, die den Etat erheblich belasten? Da stellen sich viele Fragen.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Vera Müller „Die Versorgung von frühgeborenen Kindern ab einem Gewicht von 1250 Gramm muss auch in Idar-Oberstein erhalten bleiben“, kommentiert die Bundestagsabgeordnete Antje Lezius, die sich des Problems auf politischer Ebene annehmen will.

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