Der "Schlangenstern" wurde von einem Schlammstrom auf den Grund des Ozeans gerissen - und ist dort eingebettet.Foto: Bernd Essling
Vorweihnachtliche Freude kam beim Direktor des Naturhistorischen Museums und bei der Mainzer Kulturdezernentin auf. Michael Schmitz und Marianne Grosse nahmen zwei rund 400 Millionen Jahre alte fossile Fundstücke aus dem Hunsrückschiefer bei Bundenbach in die Landessammlung auf. Sie sind ab sofort in der Sonderausstellung „Gut aufgehoben“ zu sehen.
Lesezeit: 2 Minuten
Von Armin Thomas
Kirsten Grimm, die Vorsitzende der Rheinischen Naturforschenden Gesellschaft, überreichte das erste edle Fundstück - einen perfekt erhaltenen "Sonnenstern" (Art Palaeosolaster gregotyi), der seine 31 Arme flach ausgebreitet hat, ganz so, als würde er noch leben. Kulturstaatssekretär Walter Schumacher überließ dem Museumsdirektor zudem zwei "Schlangensterne" (Art Loriolaster mirabilis). Sie ...
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