Lokalpolitiker schauen trotz Sorge um die Entwicklung im Gemeindewald optimistisch in die Zukunft und haben für 2020 konkretes Ziel: Forsteinnahmen brechen ein – Leisels grünes Tafelsilber verliert an Wert
Lokalpolitiker schauen trotz Sorge um die Entwicklung im Gemeindewald optimistisch in die Zukunft und haben für 2020 konkretes Ziel
Forsteinnahmen brechen ein – Leisels grünes Tafelsilber verliert an Wert
Im Gemeinschaftshaus, der alten Schule, sind Sanierungsarbeiten am Dach und am Sockel, wo Feuchtigkeit ins Gebäude eindringt, geplant. Axel Munsteiner
Leisel. „Wir sind ein Dorf, das sehr viel vorzuweisen hat. Aber wir haben auch ein Problem.“ So kurz und prägnant bringt der seit Sommer 2019 amtierende Ortsbürgermeister Karl-Heinz Bittig die aktuelle Situation in Leisel auf den Punkt.
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In der Verbandsgemeinde Birkenfeld liegt der Ort, in dem rund 540 Menschen leben, auf Position vier der Einwohnerstatistik. Was den kommunalen Waldbesitz angeht, ist er mit einer Fläche von 295 Hektar aber der unangefochtene Spitzenreiter. Doch trotz aller Bemühungen seitens der Mitarbeiter des Forstamts „macht uns die Entwicklung dort große Sorgen“, sagt Bittig.