Wer derzeit ins Eschelbachtal zwischen Fohren-Linden und Ruschberg blickt, der kann es nicht übersehen. Mit gewaltigen Kränen und Baumaschinen werden dort die Fundamente für die vier künftig höchsten Windenergieanlagen im Kreis Birkenfeld gelegt. 200 Meter werden die Rotorspitzen der Türme vom Typ Senvion Repower 3,2 in den Himmel ragen. Drei Meter hoch sind allein die Betonsockel, die wiederum mit Pfählen 15 Meter tief im Erdreich verankert werden.