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Kreis Birkenfeld

Flaute am Beckenrand: Personalnot ist auch in einigen Freibädern im BIR-Kreis spürbar

Von Axel Munsteiner, Andreas Nitsch, Stefan Conradt
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner (sitzend) hat sich kürzlich bei Bademeister Christian Nowack (links) über die Personalsituation im Birkenfelder Schwimmbad informiert. Meike Fuchs von den VG-Werken  (von rechts), der VG-Beigeordnete Nikolaus Feis und Stadtbürgermeister Miroslaw Kowalski hören aufmerksam zu.  Foto: Reiner Drumm
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner (sitzend) hat sich kürzlich bei Bademeister Christian Nowack (links) über die Personalsituation im Birkenfelder Schwimmbad informiert. Meike Fuchs von den VG-Werken (von rechts), der VG-Beigeordnete Nikolaus Feis und Stadtbürgermeister Miroslaw Kowalski hören aufmerksam zu. Foto: Reiner Drumm

Bei diesem sommerlichen Wetter drängt sich ein Besuch im Freibad förmlich auf. Doch aus vielen dieser Freizeitstätten sind derzeit bundesweit Alarmrufe zu hören. Da Personal fehlt, müssen sie teilweise, etwa in Bingerbrück oder Ingelheim, an einigen Tagen in der Woche geschlossen bleiben.

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Die Betreiber plagen zudem die steigenden Energiekosten, und es gibt noch ein weiteres Problem, das sich durch die Corona-Pandemie weiter verschärft hat: Immer weniger Kinder lernen schwimmen. Treffen all diese Entwicklungen auch die Freizeitstätten für Badehungrige im Nationalparkkreis? Die NZ hat nachgefragt. Das größte Freibad im Kreis befindet sich in Birkenfeld ...