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Stipshausen/Hottenbach

Firma E. Gräber baut in Hottenbach an: Unternehmen investiert bis Ende 2023 rund 2,5 Millionen Euro

Von Kurt Knaudt
Stillstand bedeutet Rückschritt – das ist für Gerhard Gräber (rechts), Geschäftsführer der Hottenbacher Firma E. Gräber, völlig klar. Sein Sohn soll eines Tages in seine Fußstapfen treten.
Stillstand bedeutet Rückschritt – das ist für Gerhard Gräber (rechts), Geschäftsführer der Hottenbacher Firma E. Gräber, völlig klar. Sein Sohn soll eines Tages in seine Fußstapfen treten. Foto: Reiner Drumm

Auch wenn die Zeiten nicht ganz einfach sind: Die Firma E. Gräber Diamantwerkzeuge GmbH investiert allen Widrigkeiten zum Trotz. „Wir brauchen einen modernen Maschinenpark auf dem neuesten Stand, um technisch für die Zukunft gerüstet zu sein“, weiß Geschäftsführer Gerhard Gräber, der das 1987 von ihm gegründete Unternehmen aus kleinen Anfängen aufgebaut hat.

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Er weiß auch, dass Stillstand Rückschritt bedeutet. Im Gewerbegebiet Hottenbach, wo das Unternehmen neben dem Sitz in der Stipshausener Schulstraße sein zweites Standbein hat, werden zunächst neue Maschinen angeschafft. Im nächsten Schritt soll die dortige, 2001 in Betrieb genommene Produktionsstätte um eine 600 Quadratmeter große Halle erweitert werden. Insgesamt nimmt ...