Fehler eingestanden, Sache erledigt: VG-Chef sieht in Kritik an U.S. Army ein Politikum und fordert mehr Miteinander
Die Verantwortlichen des US-Stützpunktes in Baumholder gerieten in die Kritik, weil sie Fälle von infizierten Soldaten verspätet und en bloc meldeten. VG-Chef Bernd Alsfasser fordert nun, die Sache abzuhaken.Foto: Reiner Drumm
Nach der Kritik an den Verantwortlichen des Baumholderer US-Stützpunktes im Hinblick auf die verspätete Meldung von Coronainfizierten Soldaten bezieht jetzt Verbandsgemeindebürgermeister Bernd Alsfasser Stellung. Er sagt klar: Ein Fehler ist gemacht worden, aber, nachdem er eingestanden wurde, sollte man kein Politikum daraus machen.
Lesezeit: 2 Minuten
Problem erkannt, Problem angegangen, Problem gelöst – so umschreibt VG-Chef Bernd Alsfasser in seiner Pressemitteilung die Diskussion um nicht gemeldete Corona-Fälle bei der US-Armee. „Mittlerweile läuft alles vorbildlich“, betont er. Fälle würden ordnungsgemäß gemeldet, das bestätige auch ein Sprecher des Gesundheitsamtes. Dennoch komme keine Ruhe in die Sache, was nicht ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.