Fotos erinnern an die Fastnachtsbräuche in Stipshausen
Fastnacht in „Stiebse“ vor 70 Jahren: Als ein Unhold in die Eierpfanne spuckte
Fastnacht in „Stiebse“ Mitte der 50er-Jahre: Gertrud Kiefer, die das historische Foto zur Verfügung gestellt hat, steht zwischen der zweiten und dritten knienden Dame. Den Strohbären sieht man am linken Bildrand. Die Kostüme sind alle selbst gefertigt, denn Geld für aufwendige Verkleidungen hatte man zu jener Zeit nicht. Foto: privat

Stipshausen. Auch in diesem Jahr haben die Fastnachtsfreunde wegen der anhaltenden Corona-Pandemie schlechte Karten. Beide in der Vergangenheit stets gut besuchten Sitzungen der Traumtänzer und der Gymnastikgruppe „Bleib fit“ in Stipshausen konnten aus gesundheitlicher Vorsorge erneut nicht stattfinden. Selbst der Rosenmontagszug ist offiziell erneut abgesagt.

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Dabei gilt die Idarwaldgemeinde als närrische Hochburg mit zwei Vereinen, die jeweils eine Sitzung ausrichten, und einem Fastnachtsumzug, an dem sich zu normalen Zeiten nahezu alle Vereine des Ortes beteiligen. Aus aktuellem Mangel an Helau-Gelegenheiten könnte man sich daran erinnern, wie die Fastnacht früher im Ort gefeiert wurde.

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