Historisches Gebäude im Herzen der Kreisstadt blickt auf zuletzt wechselvolle Sanierungsgeschichte zurück
Fassade gestrichen: „Haus Meletta“ ist nun ein echter Blickfang
Lange Zeit war die Fassade des im Inneren schon sanierten „Haus Meletta“ unverputzt geblieben, doch nun wurde das historische Gebäude in Sichtweite der evangelischen Kirche frisch geschnitten und bietet unzweifelhaft einen sehr schmucken Anblick. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm

Birkenfeld. Es war beim in der Kreisstadt umgesetzten Bund-Länder-Förderprogramm „Lebendige Zentren“ Vorzeigeprojekt und zwischenzeitliche Problemimmobilie zugleich. Nun erstrahlt das Haus Meletta in der Straße „Auf dem Römer“ aber endlich im neuen Glanz. Das lange Zeit unverputzte historische Gebäude wurde nun frisch in rotbrauner Farbe gestrichen. Bis zum Juli sollen die vorübergehend ins Stocken geratenen Sanierungsarbeiten, die 2017 begonnen hatten, abgeschlossen sein.

Lesezeit 3 Minuten
Über diesen Zeitplan informiert Ingo Nolde im Gespräch mit der NZ. Die von ihm geführte Malerfirma Schüller aus Niederbrombach war nicht nur für die aktuellen Arbeiten an der Fassade zuständig, sondern der Unternehmer ist auch Miteigentümer des historischen Gebäudes, das um 1820 errichtet wurde.

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