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Idar-Oberstein

Experte zur Felsenkirche: Es war fünf nach zwölf

Von Vera Müller
Nichts für Menschen mit schwachen Nerven: Die Mitarbeiter der ausführenden Firma verfügen allesamt zusätzlich über Ausbildungen auf höchstem Niveau, um sicher im Felsen unterwegs zu sein. Bis Februar oder März machen sie Pause. Dann geht es weiter.  Foto: Reiner Drumm
Nichts für Menschen mit schwachen Nerven: Die Mitarbeiter der ausführenden Firma verfügen allesamt zusätzlich über Ausbildungen auf höchstem Niveau, um sicher im Felsen unterwegs zu sein. Bis Februar oder März machen sie Pause. Dann geht es weiter. Foto: Reiner Drumm

Neben der Naheüberbauung dürften die Sicherungsmaßnahmen rund um die Felsenkirche die wohl spektakulärste und teuerste Maßnahme sein, die die Stadt Idar-Oberstein jemals gesehen hat. Das Thema, war immer wieder mal im Stadtrat präsent, die Männer, die dort oben auch bei Wind, Nebel, Kälte oder Hitze arbeiteten, zogen bis zur jüngst begonnenen Winterpause die Blicke auf sich.

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Viele staunten, wie sich die Experten dort oben im Felsen bewegen und was sie dort alles bewerkstelligen. Der mit der Planung und Bauüberwachung der Felssicherungsmaßnahme beauftragte Geologe Jürgen Unger-Temmes (GeoAlpin GmbH Kranichfeld) und Dr. Michael Rogall vom Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz hatten die Ratsmitglieder im August ausführlich über ...