Module werden gekauft und nicht gemietet, ein Standort wird gesucht
Es eilt: Stadt plant eine Containerkita
In der Stadt Idar-Oberstein fehlen in naher Zukunft gut 180 Kitaplätze. Ein Neubau dauert: Deshalb soll nun eine Containerkita entstehen. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Idar-Oberstein. Aufgrund des gestiegenen Bedarfs an Kitaplätzen plant die Stadt Idar-Oberstein eine neue Kindertagesstätte in Modulbauweise, wie in der jüngsten Jugendhilfeausschusssitzung in der Messe angedeutet und auf NZ-Nachfrage konkretisiert wurde. Diese Containerkita soll drei Gruppen beherbergen. Das Modul beinhaltet Gruppen-, Sanitär- und Schlafräume. Aktuell werden von der städtischen Bauabteilung in mehreren Stadtteilen Standorte geprüft, wo eine Realisierung des Projektes möglich und auch sinnvoll wäre.

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Das Vorhaben, die Kita in Modulbauweise zu kaufen, ergibt sich daraus, dass eine Miete für mehr als 48 Monate kaum günstiger wäre als ein Kauf, wie Oberbürgermeister Frank Frühauf in der Ausschusssitzung darlegte. Die Lösung werde zudem vor dem Hintergrund gewählt, dass ein Neubau aufgrund der Herausforderungen bei der Planung und weitergehend bei der Bauausführung wohl kaum in zwei Jahren realisierbar ist, sagte der OB.

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