Eindrücke von der ersten Ratssitzung imKreis nach Ausbruch der Corona-Krise: Erste Ratssitzung nach Corona-Kontaktsperre im ganzen Kreis: Beim Reden ging in Hoppstädten die Maske runter
Eindrücke von der ersten Ratssitzung imKreis nach Ausbruch der Corona-Krise
Erste Ratssitzung nach Corona-Kontaktsperre im ganzen Kreis: Beim Reden ging in Hoppstädten die Maske runter
Nur mit Maske und ausreichend Abstand zum Nebenmann: Diese Regeln befolgten Heiko Weber und seine Ratskollegen bei der Sitzung in der großen Halle im Hoppstädten-Weiersbacher Gemeindezentrum. Foto: Axel Munsteiner Axel Munsteiner
Hoppstädten-Weiersbach. Es war im eingeschränktem Sinn die Rückkehr zu einem Stück mehr Normalität: In Hoppstädten-Weiersbach, dem viertgrößten Ort im Nationalparklandkreis, hat am Mittwochabend nach der strikten Corona-Kontaktpause das öffentliche kommunalpolitische Leben in der Region wieder Fahrt aufgenommen. Die Umstände beim Treffen des Gemeinderats, in dessen Mittelpunkt die ursprünglich schon Ende März und dann notgedrungen verschobene Verabschiedung des Haushaltsplans 2020 stand, waren aber pandemiebedingt sehr speziell.
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Das fing schon mit dem Veranstaltungsort an: Statt wie gewohnt im „kuscheligen“ Sitzungszimmer des Jugendhauses ging die Zusammenkunft des 20-köpfigen Gremiums diesmal in der großen Mehrzweckhalle im Gemeindezentrum über die Bühne. Dort waren die Tische und Stühle für die Lokalpolitiker, Verwaltungsvertreter und Referent Helko Peters im weiten Rund mit ausreichend Abstand aufgestellt.