Ein Erste-Hilfe-Kurs wappnet Hundehalter für den Ernstfall und kann so dabei helfen, Panik zu vermeiden
Erste Hilfe in Nahbollenbach: Was tun, wenn der Hund plötzlich in Not gerät?
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Auch für Tiere gibt es eine Erste-Hilfe-Tasche, in der vieles für die Erstversorgung zu finden ist.
Hannah Klein

Idar-Oberstein. Erste Hilfe am eigenen Hund leisten zu müssen, scheint für Herrchen und Frauchen oft weit entfernt: „Da passiert schon nichts“, lautet die gutgläubige Devise. Doch tritt der Ernstfall unverhofft ein, wissen nur Wenige, was zu tun ist. Neben Panik und Überforderung kommt bald das schlechte Gewissen auf, sich nicht vorher schon gewappnet zu haben. Damit Hundebesitzer im Notfall die Ruhe bewahren und wissen, was bei der Erstversorgung zu tun ist, fand kürzlich ein Erste-Hilfe-Kurs in der Hundeschule „Leinen Los!“ im Idar-Obersteiner Stadtteil Nahbollenbach statt. Doch was ist überhaupt ein Notfall?

Dr. Ursula Nußbaum, die als Tierärztin im Saarland arbeitet und den Erste-Hilfe-Kurs am vergangenen Wochenende leitete, versuchte die Teilnehmenden dafür zu sensibilisieren, wann ein Tierarztbesuch zwingend notwendig ist und wann kein Grund zur Eile besteht.

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