Kooperation Was die neue Initiative der Westricher Nahetalgemeinden bisher bewegt hat - Shuttlebus eingesetzt und Kauf von Hüpfburg geplant
Erste gemeinsame Gehversuche der Westricher Nahetalgemeinden verliefen erfolgreich
Die Gemeindechefs (von links) Dirk Schröter aus Frauenberg, Jutta Kunz aus Nohen, Olaf Schmidt aus Reichenbach und Harald Benzel aus Kronweiler setzen auf eine engere Zusammenarbeit. Foto: Gerhard Müller
Gerhard Müller

Nohen/Reichenbach. Vor knapp einem Jahr haben sich die vier Ortsbürgermeister Harald Benzel (Kronweiler), Dirk Schröter (Frauenberg) Olaf Schmidt (Reichenbach) und Jutta Kunz (Nohen) mit ihren Beigeordneten unter dem Schlagwort „Westricher Nahetalgemeinden“ zusammengetan, um im Rahmen einer interkommunalen Zusammenarbeit gemeinsam Aufgaben anzugehen, die die Leistungsfähigkeit eines einzelnen Dorfes übersteigt. Seit Sommer 2017 wirkt auch der Sonnenberg-Winnenberger Ortschef Ottmar Ding in dieser Runde mit, und auf Vorschlag von Kurz nimmt inzwischen auch ihr Rimsberger Kollege Wolfram Müller an den regelmäßigen Treffen teil, wobei er sich – wie er im NZ-Gespräch betont – nicht als offizieller Vertreter seiner Ortsgemeinde sieht, da das entsprechende Ratsvotum noch aussteht.

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Rimsberg zögert noch

„Dort haben wir das Thema interkommunale Zusammenarbeit bisher weniger diskutiert“, sagt Müller. Er verweist darauf, dass nach Ansicht mancher Rimsberger Lokalpolitiker Frauenberg, Sonnenberg und Kronweiler für einen engeren Zusammenschluss geografisch einfach zu weit entfernt liegen würden.

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