Der Konzern DMG Mori will mit einer neuen Halle die akuten Kapazitätsprobleme am Standort beseitigen
Erfolgsgeschichte in Stipshausen geht weiter: DMG Mori baut neue Halle für Halbleiter- und Optikindustrie
Der erste Spatenstich für die neue Halle ist nach Aussage der Verantwortlichen ein deutliches Signal, dass die Zeichen am Standort Stipshausen weiter auf Wachstum stehen. Foto: Kurt Knaudt
Kurt Knaudt

Stipshausen. Gemessen daran, dass die DMG Mori in 43 Ländern mehr als 13.000 Mitarbeiter beschäftigt, ist die zu dem Konzern gehörende Ultrasonic Lasertec GmbH in Stipshausen mit ihren 70 Köpfen ein kleiner Standort. Die neue Halle wird rund 1200 Quadratmeter an zusätzlicher Fläche für Montage, Logistik und Lager bieten.

Doch während der Konzern als weltweit agierender Hersteller von hochpräzisen Werkzeugmaschinen nach Aussage von Alfred Geißler, Vorstandsvorsitzender der Aktiengesellschaft, deutlich weniger Aufträge als im vorigen Jahr verzeichnet, ist bei dem hoch spezialisierten Ableger im Hunsrück das Gegenteil der Fall.

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