Plus
Hunsrück

Erfolgreiches Jahr für Volksbank Hunsrück-Nahe

Von Markus Lorenz
Sind zufrieden mit dem Jahr 2016: Die Vorstände der Volksbank Hunsrück-Nahe, Erik Gregori (von links), Frank Schäfer und Jürgen Schmidt, präsentieren positive Bilanzzahlen.  Foto: Werner Dupuis
Sind zufrieden mit dem Jahr 2016: Die Vorstände der Volksbank Hunsrück-Nahe, Erik Gregori (von links), Frank Schäfer und Jürgen Schmidt, präsentieren positive Bilanzzahlen. Foto: Werner Dupuis

Die Volksbank Hunsrück-Nahe blickt trotz Niedrigzinsphase und Brexit auf ein gutes Geschäftsjahr 2016 zurück. Mit 1,219 Milliarden Euro Bilanzsumme wurde erstmals die 1,2-Milliarden-Marke geknackt. Das bedeutet eine Steigerung von 3,7 Prozent. „Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden“, erklären die Vorstände Erik Gregori, Frank Schäfer und Jürgen Schmidt. „Das Jahr verlief umso bemerkenswerter, wenn man sieht, in welchem Umfeld wir uns bewegen und wie die Rahmenbedingungen sind. Schließlich erleben wir bereits das achte Jahr in einer Niedrigzinsphase und das betrachten wir alle mit Sorge.“

Lesezeit: 2 Minuten
Zu schaffen macht den Bankern auch die zunehmende „Regulierungswut“ aus Brüssel und Berlin. „Man hat den Eindruck, die EU, die Europäische Bankaufsichtsbehörde, die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) und die Bundesbank liefern sich einen Wettbewerb, wer der beste Regulierer ist“, stöhnt Schäfer. „Für die deutschen Regionalbanken gelten die gleichen Wettbewerbsbedingungen wie ...