Gremium gibt grünes Licht für den Bau von Häusern für Senioren
Entscheidung in Birkenfeld: Stadt bleibt bei staatlicher Beförsterung

Birkenfeld. Die Entscheidung war im Vorfeld so erwartet worden und fiel dann auch einstimmig aus: Der Birkenfelder Stadtrat hat sich am Dienstagabend unisono gegen die mögliche Teilnahme an einem kommunalen Forstrevier und für den Verbleib am bisherigen System der Betreuung des knapp 150 Hektar großen Stadtwalds durch einen staatlichen, beim hiesigen Forstamt angestellten Revierleiter ausgesprochen. Damit schloss sich das Stadtparlament dem allgemeinen Meinungsbild in den 18 Orten des Forstreviers Birkenfeld-Leisel an, worüber die NZ bereits in ihrer Ausgabe vom 29. Oktober berichtet hatte. Auf diesen Artikel hatte auch Wolfgang Thomas von der Birkenfelder Freien Liste (BFL) in der kurzen Debatte verwiesen und im Namen seiner Fraktion für eine weiterhin staatliche Beförsterung plädiert. Das tat auch CDU-Sprecherin Christine Tholey-Martens: „Wir sind damit in der Vergangenheit gut gefahren. Deshalb gibt es keinen Anlass für eine Veränderung“, sagte sie.

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Holger Noß erklärte für die SPD gleichfalls, „dass wir in unserer Fraktion keine nennenswerten Gründe gefunden haben, die für einen Wechsel gesprochen hätten. Wir sollten deshalb am Bewährten festhalten.“ Noß brachte zudem noch einen anderen Aspekt ins Spiel, bei dem es um die Signalwirkung ging.

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