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Asbacher Hütte

Emsig und gut gelaunt: Das Leben auf der Asbacher Hütte

Von Andreas Nitsch
Die Asbacher Hütte liegt mitten mitten in der Natur, eingebettet zwischen Wiesen und Wäldern und abseits von Stadtverkehr und Lärm. Damit das so bleibt, packen Bewohner und Mitarbeitende mit an und pflanzen oft Blumen.
Die Asbacher Hütte liegt mitten mitten in der Natur, eingebettet zwischen Wiesen und Wäldern und abseits von Stadtverkehr und Lärm. Damit das so bleibt, packen Bewohner und Mitarbeitende mit an und pflanzen oft Blumen. Foto: Diakonie

Die Stiftung Kreuznacher Diakonie will ihren Standort Asbacher Hütte zukunftssicher machen und 2,5 Millionen Euro in die Umgestaltung der Gebäude investieren (wir berichteten). Die dort lebenden Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen werden in absehbarer Zeit ein ebenso komfortables Leben führen können wie in einem Neubau – zumal ein Gebäude tatsächlich neu errichtet wird. Am gewohnten Tagesablauf indes wird sich nicht viel ändern.

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Rückblick: Im Oktober 1889 wird in Sobernheim das zweite Rheinische Diakonissen-Mutterhaus eröffnet. Pfarrer Hugo Reich und die erste Vorsteherin, Schwester Eugenie Michels (ab 1894), prägen das Bild und die Entfaltung der Stiftung Kreuznacher Diakonie in den ersten Jahrzehnten. Behindertenarbeit seit 1890 Im Mai 1890 wird das Hilfskrankenhaus in Bad Kreuznach eröffnet, und ...