Antike Gemmensammlung im Deutschen Edelsteinmuseum: Die zweite offizielle Eröffnung: Eine Gemme gibt es auch als Tattoo: Sonderausstellung im Deutschen Edelsteinmuseum
Antike Gemmensammlung im Deutschen Edelsteinmuseum: Die zweite offizielle Eröffnung
Eine Gemme gibt es auch als Tattoo: Sonderausstellung im Deutschen Edelsteinmuseum
Idar-Oberstein. Das hat es in den 27 Jahren Sonderausstellungen in der Geschichte des Deutschen Edelsteinmuseums noch nicht gegeben: Die aktuelle Schau „Collection Trois Mages“, die seit Ende März im Kellergewölbe zu sehen ist, wurde am Freitagabend zum zweiten Mal offiziell eröffnet. Der Grund waren Terminprobleme bei wichtigen Gästen. Und auch der Katalog zu dieser außergewöhnlichen Ausstellung (übrigens der erste seit fast zehn Jahren) war erst kurz vor dem Pfingsttermin fertig geworden.
Mit den Worten „Das hat die Welt noch nicht gesehen“ ordnete Aufsichtsratsvorsitzender Dieter Hahn den Stellenwert der antiken Gemmensammlung von Kai Scheuermann ein. Nur durch eine glückliche Fügung und den persönlichen Kontakt des neuen Kuratoriumsmitgliedes Valentino Cipolla zum Sammler sei es gelungen, die erste Ausstellung dieser weltweit wohl einmaligen Sammlung nach Idar-Oberstein zu holen.