Ketten in allen Farben und Variationen finden auf der Intergem Kunden. Foto: Herbert Piel/Intergem Herbert Piel/Int
Idar-Oberstein. Nach drei Tagen Intergem eine Zwischenbilanz zu ziehen, ist erfahrungsgemäß schwierig. In diesem Jahr fällt das den Beteiligten und auch neutralen Beobachtern noch schwerer. Nach einem wie immer ruhigen Messebeginn am Freitag (Ausnahme war der Besucherandrang zur Eröffnung am Nachmittag) war der Samstag dann erschreckend schlecht besucht, leere Gänge, wohin man schaute. Der Sonntag lief dann besser.
Lesezeit 2 Minuten
Doch in der Branche weiß man: Es kommt nicht auf die Quantität der Besucher an, sondern auf deren Qualität. Wie von der Messeleitung zu hören war, waren zahlreiche hochkarätige Einkäufer aus ganz Europa unterwegs. Die Farbsteinspezialisten Karl Faller und Groh & Ripp signalisierten bereits am Freitag zufriedenstellende Geschäfte, andere Firmenchefs wissen von vorne herein, dass auf der Intergem nicht die großen Geschäfte zu machen sind.