NLP-Akademie Wissenschaftler geben Einblick über ihre Arbeit im Nationalpark
Eine Fundgrube für die Forschung

Neuhütten-Muhl. 15 Pegel hat die Universität Koblenz-Landau im Nationalpark Hunsrück-Hochwald aufgestellt, jede Viertelstunde wird dort der Wasserstand gemessen.

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50 weitere Messpunkte kommen hinzu – dort wird nicht ständig festgehalten, wie viel Wasser geführt wird. In Trockenzeiten zum Beispiel verzichten die Forscher darauf. Die Erkenntnisse aus den Wasserstandsmessungen fasst Dr. Julian Zemke zusammen, einer von vielen Wissenschaftlern der Universität Koblenz-Landau, die die Entwicklung des Nationalparks begleiten.

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