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Idar-Oberstein/Simmern

Eine Bilanz, über die sich keiner mehr recht freuen kann: Volksbank Hunsrück-Nahe legt sehr gute Zahlen für 2019 vor

Bitte Abstand halten – auch beim Pressefoto: Erik Gregori (links) und Frank Schäfer haben eine gute Jahresbilanz der Volksbank Hunsrück-Nahe vorgelegt, ahnen für 2020 aber Schlimmes für die regionale Wirtschaft. Foto: Hosser
Bitte Abstand halten – auch beim Presse Foto: Erik Gregori (links) und Frank Schäfer haben eine gute Jahresbilanz der Volksbank Hunsrück-Nahe vorgelegt, ahnen für 2020 aber Schlimmes für die regionale Wirtschaft. Foto: Hosser

Es ist eine beachtlich gute Bilanz für das Jahr 2019, die der Vorstand der Volksbank Hunsrück-Nahe dieser Tage vorlegt, doch richtig freuen können sich Erik Gregori und Frank Schäfer angesichts der Corona-Pandemie und der zu erwartenden Rezession nicht: „2019 war ein gutes Jahr, 2020 wird aber sehr, sehr schwierig werden“, weiß das Vorstandsduo.

Lesezeit: 3 Minuten
Vorrangig sei jetzt, angesichts der Corona-Krise die Versorgung der Kunden mit Bargeld und der Geschäftswelt mit nötigen Krediten zur Überbrückung schwieriger Wochen ohne Einnahmen zu gewährleisten. Zwar liegen die von der Bundesregierung versprochenen Wirtschaftshilfen noch nicht dezidiert vor, dennoch bittet die Volksbank von der Krise betroffene Unternehmen, bereits frühzeitig ihren ...
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Volksbank Hunsrück-Nahe Geschäftsjahr 2019

Jahresüberschuss: 3,0 Millionen Euro (2018: 3,1 Mio.)

Bilanzsumme: 1307 Millionen Euro (2018: 1282 Mio.)

Kundeneinlagen: 1013 Millionen Euro (1002 Mio.)

Eigenkapital: 159 Millionen Euro (150 Mio.)

Kundenkredite: 595 Millionen Euro (564 Mio.)

Betreutes Kundenvolumen: 2456 Millionen Euro (2326 Mio.)

Steueraufwand: 2,7 Millionen Euro (4,1 Mio.)

Mitglieder: 24.157 (24 254)

Geschäftsstellen: 16 (16)

Beschäftigte: 256, davon 149 Vollzeit, 14 Azubis (257/153 VZ, 14 Azubis)

Dividende: 4,0 Prozent (4,0)

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