Der verregnete Sommer 2021 bringt für den Wald nur wenig Entlastung - Viele Bäume sind bereits nachhaltig geschädigt
Ein Tropfen auf den heißen Stein: Verregneter Sommer bringt für den Wald nur wenig Entlastung
So wie im Wald bei Ellweiler sieht es in vielen Waldgebieten im Hunsrück und im Hochwald aus.  Foto: Reiner Drumm

Kreis Birkenfeld. Nach drei trockenen und heißen Jahren ist der Sommer 2021 eher verregnet und oft kühl. Was bedeutet das für den Wald im Hunsrück und im Hochwald, der schon deutliche Stresssymptome zeigt oder in großen Flächen bereits abgestorben ist? Ist das schon eine Entlastung, oder sind die Regenfälle im Juni und Juli nur der buchstäbliche Tropfen auf den heißen Stein? Das wollte die NZ von führenden Forstfachleuten im Nationalparklandkreis wissen.

Lesezeit 4 Minuten
Dr. Harald Egidi, Leiter des Nationalparkamtes, ist erst einmal froh, dass es nicht zum vierten Dürresommer in Folge gekommen ist: „Der Regen war gut und hat zu einer Sättigung der Böden auch bis in tiefere Schichten geführt.“ Starkregenfälle haben aber teilweise Schäden an Wegen auch im Schutzgebiet verursacht.

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