Bill Kalavsky hat im Hunsrück eine neue Heimat gefunden - Hobbys: Karneval und Motorradfahren
Ein Amerikaner in Hottenbach: Bill Kalavsky hat im Hunsrück eine neue Heimat gefunden
Die Honda Gold Wing ist Bill Kalavskys ganzer Stolz – und natürlich Gattin Rosel, mit der er gerne lange Touren unternimmt.
Günther Weinsheimer

Hottenbach. Bill Kalavsky aus Hottenbach: Ein Amerikaner, der längst im Hunsrück angekommen ist. Als 18-Jähriger verließ Bill im Jahr 1972 seine Heimat in Cleveland in Ohio – in Nähe des Eriesees nah der kanadischen Grenze – wo er mit sechs Geschwistern aufwuchs, und trat seinen Militärdienst bei den Amerikanern in der Straßburgkaserne in Algenrodt und im Depot Nahbollenbach an.

Lesezeit 2 Minuten
Zweimal war er in den USA stationiert. Nach dem Militärdienst war er als Zivilangestellter bei den Amerikanern in Deutschland beschäftigt. Von 1994 bis zu seiner Pensionierung war er in Baumholder tätig. Zeitweise war er dienstlich auch in Puerto Rico, Japan und Südkorea.

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