Edelsteinpreis: Zweiter Triumph für Stefanie Dingel
Mit ihrem Ring aus rhodiniertem Silber mit Bergkristall und Aquamarin hat die Veitsrodterin das Thema „Illusion“ handwerklich perfekt umgesetzt, lobt die Jury, der auch die klare Formensprache imponiert.

Ein Ring mit wogendem Innenleben brachte Stefanie Dingel den ersten Preis beim diesjährigen Schmuck- und Edelsteinpreis.
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Für ihr „Bergmassiv mit Regenbogen“ erhielt Tanja Brombacher aus Niederwörresbach eine Belobigung.
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Der Diamant, der zu schweben scheint, ist eigentlich ein Rauchquarz: Platz drei für Monique Abeln.
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Ein Tresor voller Geheimnisse: Fabian Kaddick siegte im Nachwuchswettbewerb.
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Ein Eisberg als Ring oder Anhänger: Silvia Bellia landete auf Rang drei.
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Farbenpracht: Mit diesem Ring landete der Leiseler Edelsteinschleifer Nico Baron auf Platz zwei.
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Josephin Doepner schuf einen im Käfig gefangenen Edelstein.
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Auf dem zweiten Platz landen diesmal die Abonnementsieger Claudia Adam und Jörg Stoffel (Mitte) aus Stipshausen. Den dritten Rang erreicht die Idar-Obersteinerin Monique Abeln, die vor zwei Jahren im Nachwuchswettbewerb die Nase vorn hatte.
In dieser Konkurrenz belegen Nico Baron aus Leisel und Silvia Bellia aus Idar-Oberstein hinter dem Münchener Fabian Johannes Kaddick die Plätze 2 und 3. Hinterher wird bei der Winners Night im Parkhotel noch ausgiebig mit viel Prominenz gefeiert – unter anderem mit der neuen Deutschen Edelsteinbotschafterin Jennifer Knäble, die bei der Preisverleihung im Stadttheater als Insignie ein sündhaft teures Collier mit einem Paraiba-Turmalin als Leihgabe erhielt.