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Kreis Birkenfeld

Drüsiges Springkraut erobert das Nahe-Ufer

Die lilafarbenen Pflanzen machen sich überall an der Nahe breit, auch hier an der Radwegbrücke zwischen Hammerstein und Frauenberg. Die Pflanze aus Indien erobert Sommer für Sommer immer mehr Uferzonen, auch an Idarbach, Hahnenbach und Fischbach. Heimische Vegetation rückt dadurch in den Hintergrund
Die lilafarbenen Pflanzen machen sich überall an der Nahe breit, auch hier an der Radwegbrücke zwischen Hammerstein und Frauenberg. Die Pflanze aus Indien erobert Sommer für Sommer immer mehr Uferzonen, auch an Idarbach, Hahnenbach und Fischbach. Heimische Vegetation rückt dadurch in den Hintergrund Foto: Andreas Nitsch

Die lilafarbenen Pflanzen sind nett anzuschauen, aber tückisch: Das Drüsige Springkraut, ein botanischer Einwanderer aus Ostindien, erobert Sommer für Sommer immer mehr Uferzonen entlang der Nahe sowie ihrer Zuflüsse Idarbach, Hahnenbach oder auch Fischbach. Das Problem: Die heimische Vegetation wird zunehmend verdrängt. Der sogenannte Neophyt, der schon bei geringer Berührung seine reifen Kapseln öffnet und Samenkörner hinausschleudert, kann sich ungehindert verbreiten, denn niemand stoppt den Neuling.

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Kreis Birkenfeld - Die lilafarbenen Pflanzen sind nett anzuschauen, aber tückisch: Das Drüsige Springkraut, ein botanischer Einwanderer aus Ostindien, erobert Sommer für Sommer immer mehr Uferzonen entlang der Nahe sowie ihrer Zuflüsse Idarbach, Hahnenbach oder auch Fischbach. Das Problem: Die heimische Vegetation wird zunehmend verdrängt. Der sogenannte Neophyt, der schon bei ...