Stadtverwaltung will ihr Fütterungsverbot nicht aufheben - Gruppe setzt sich für Tiere ein
Droht den Stadttauben der Hungertod? – Stadtverwaltung will ihr Fütterungsverbot nicht aufheben
Das Nahrungsangebot ist derzeit dürftig für die Stadttauben, die sich ansonsten auf dem Platz Auf der Idar von den Resten ernähren, die Passanten fallen lassen.
Hosser

Idar-Oberstein. Die Corona-Pandemie hat nicht nur für den Menschen massive Veränderungen zur Folge, sondern auch für manche Tiere – und das sind nicht nur Haus- und Nutztiere. Während in vielen Großstädten die dort lebenden Wildtiere sich aufgrund des stark reduzierten Verkehrsaufkommens deutlich kecker in die Öffentlichkeit wagen, scheint es anderen Tieren durch den Rückzug des Menschen schlechter zu gehen. Dazu gehören nach Auffassung von Benjamin Lang und seiner Gruppe „Stadttauben Idar-Oberstein“ auch die Tauben in der Schmuckstadt.

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Fast täglich kommt der in Morbach lebende Eisenbahner an einem beliebten Aufenthaltsort der Idar-Obersteiner Stadttauben vorbei, dem Platz „Auf der Idar“. „Das sind keine Wildtauben, sondern verwilderte Haustauben“, erläutert er. „Die sind es gewohnt, sich von den Resten, die Menschen fallen lassen, zu ernähren.

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