Schülerverkehr im ÖPNV: Klagen von Schülern und Eltern häufen sich - Beispiel aus Allenbach
Drei Stunden im Bus sind keine Seltenheit: Kritik am Schülertransport im BIR-Kreis verstärkt sich
Im Schulbusverkehr im Kreis Birkenfeld läuft es alles andere als rund, seit dieser zum neuen Schuljahr in den öffentlichen Personennahverkehr integriert ist. Foto: Stefan Conradt
Stefan Conradt

Nach den ersten Tagen des neuen Schulbuskonzeptes, das seit dem 5. September innerhalb des regulären ÖPNV integriert ist, hatten RNN und Kreisverwaltung den Start als „gelungen, mit kleinen Holprigkeiten“ eingestuft. Mittlerweile dürfte sich diese Einschätzung geändert haben, auch wenn das nach außen nicht so kommuniziert wird.

Es häufen sich die Klagen von Eltern, deren Kinder von den Bussen nicht mitgenommen wurden, über Busse, die nicht kommen oder lange, zeitaufwendige Umwege fahren, über schlecht abgestimmte Umsteigemöglichkeiten und über generell viel zu lange Fahrten zu und von den Schulen – Zeiten, die zum Teil unzumutbar sind, wie ein aktuelles Beispiel zeigt.

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