Jahrbuch Der neue Heimatkalender hat das Gastronomiesterben zum Thema
Dorfwirtschaften: Geht da eine Ära zu Ende?
Schriftleiter Karsten Schultheiß (von links) überreichte das erste druckfrische Exemplar des neuen Heimatkalenders an Landrat Matthias Schneider. Rechts daneben Armin-Peter Faust, Susanne Schwab, Peter Simon und Johannes Geiß, allesamt Mitglieder des Redaktionsausschusses. Fotos: Stefan Conradt
Stefan Conradt

Idar-Oberstein. Früher war die Wirtschaft neben der Kirche das wichtigste Gebäude im Dorf – dort kam man zusammen, tauschte Neuigkeiten aus, feierte gemeinsam. Das hat sich für beide Institutionen grundlegend geändert.. Der neue Heimatkalender hat als Schwerpunkt in diesem Jahr das Thema „Traditionsgaststätten“ – es geht um längst geschlossene, aber nicht vergessene Gastwirtschaften, aber auch um welche, die den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen trotzen.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserem Redaktionsleiter Stefan Conradt „Früher war die Dorfgaststätte eine eigene kleine Welt, wo man sich fast täglich traf. Heute arbeitet jeder sonstwo, und man wohnt nur noch im Dorf“, analysiert Martina Helfenstein treffend in ihrem Beitrag „Iss datt voarbaij?

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