Dorfplanerin staunt über den EdelsteingartenFoto: Andreas Nitsch
Es sieht alles so schön aus: Im Jahr 2035 gibt es keine Leerstände mehr im Ort, der Friedhof ist gepflegt, es gibt viele Neubürger, die durch Anreize aufs Dorf aufmerksam gemacht wurden, und einen lebendigen Dorfmittelpunkt mit dem Bürgerhaus als Hauptbestandteil, im Edelsteingarten gibt es keine Rabauken mehr. Und vielleicht sind bis dahin auch die Schlaglöcher aus den Straßen verschwunden.
Lesezeit: 2 Minuten
Das Bild, das eine der Arbeitsgruppen zum Auftakt der Dorfmoderation am Sonntag im Bürgerhaus entwarf, klingt idealistisch, aber wichtig ist der Weg, nicht das Ziel: Was muss getan werden, damit Kempfeld sich in den nächsten Jahren rüstet für die Herausforderungen der Zukunft, für den demografischen Wandel vor allem, der viele ...
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