Dorfmoderation startet: Oberbrombach macht sich fit für die Zukunft
Das Gemeinschaftshaus mit Uhrturm ist das Markenzeichen von Oberbrombach.Foto: Axel Munsteiner
Im 420-Einwohner-Ort werden ab Anfang September Fragebogen verteilt: Denn die Gemeinde will von den Bürgern wissen, wie sie sich die Zukunft in Oberbrombach vorstellen, was fehlt, was besser gemacht werden kann, kurz: wie sich das Dorf entwickeln kann. Die Fragebögen werden bis zum 20. September eingesammelt und die Ergebnisse dann am 28. September vorgestellt. Dann wird die Auftaktveranstaltung für den vom Land finanziell unterstützten Prozess der Dorfmoderation stattfinden. In der Einwohnerversammlung vor wenigen Tagen hatte Ortsbürgermeister Rüdiger Scherer die Grundzüge dieser Aktion vorgestellt. Zuvor hatte der Gemeinderat beschlossen, am Programm der Dorfmoderation teilzunehmen, bei dem sich die Vertreter der Kommune und die Fachleute eines Planungsbüros zusammen mit den Bürgern Gedanken machen, wie Oberbrombach zukunftsfähig gemacht werden soll.
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Zwei Planungsbüros hatten sich beworben, in der jüngsten Sitzung bekam das Kaiserslauterer Büro Stadtgespräch von Julia Kaiser den Auftrag. Bei der Auftaktsitzung am Freitag, 28. September, werden Planer, Gemeinderäte und Bürger erstmals darüber diskutieren, was sich im Dorf verändern kann. Alle Beteiligten arbeiten danach in drei Workshops zusammen. In einem ...
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