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Frauenberg

Dirk Schröter geht mit Erleichterung und Wehmut: Scheidender Ortschef blickt mit NZ auf seine Amtszeit zurück

Von Peter Bleyer
Blickt nun einer ruhigeren Zeit entgegen: Dirk Schröter sprach mit der Nahe-Zeitung über die großen Projekte seiner Amtszeit. Bei seinem Nachfolger sieht er die Gemeinde in guten Händen.
Blickt nun einer ruhigeren Zeit entgegen: Dirk Schröter sprach mit der Nahe-Zeitung über die großen Projekte seiner Amtszeit. Bei seinem Nachfolger sieht er die Gemeinde in guten Händen. Foto: Peter Bleyer

Dirk Schröters Tage als Bürgermeister sind fast gezählt, bis zur konstituierenden Sitzung des Gemeinderats ist er noch im Amt. Diese Entscheidung hat er selbst getroffen – und er konnte sie gelassen treffen. Denn mit Patrick Kielburger, der neuer Ortschef wird, stand in Frauenberg im Gegensatz zur Situation in anderen Gemeinden schon frühzeitig ein Nachfolger in den Startlöchern. Im NZ-Gespräch blickt Schröter auf die vergangenen siebeneinhalb Jahre zurück, auf große Projekte und auf tägliche Hürden.

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Nein, er bereue seinen Entschluss nicht, sagt Dirk Schröter schmunzelnd, während er bei einer Tasse Kaffee auf seiner Couch sitzt und von seiner Amtszeit erzählt. „Ich habe mir das lang überlegt. Für mich war klar, dass an dieser Stelle Schluss ist.“ Wenn man wolle, dass junge Leute nachrücken, dürfe man ...