Digitalisierung ist ihm ein besonderes Anliegen: Kirschweilerer Matthias Keidel geht für die FDP ins Rennen

24. Februar 2021, 09:51 Uhr

Es ist sein zweiter Anlauf für einen Platz im Mainzer Parlament: Wie schon 2016 wurde Matthias Keidel aus Kirschweiler von der FDP als Direktkandidat seiner Partei für den Wahlkreis Birkenfeld nominiert. Der 27-Jährige steht auf Platz 14 der Landesliste und ist einer von insgesamt acht Bewerbern, die im Wahlkreis 19 um den Einzug in den Landtag kandidieren. Wir haben alle Direktkandidaten gebeten, sich anhand eines Fragebogens vorzustellen, den wir allen im Vorfeld zugeschickt haben. Die folgenden Angaben stammen also direkt vom Kandidaten.

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Stellen Sie sich vor, die Wähler in Ihrem Wahlkreis wären ein Arbeitgeber, bei dem Sie sich um den Job des MdL bewerben. Bitte formulieren Sie das Anschreiben Ihrer Bewerbung. Ich bin politisch aktiv, weil mir meine Heimatregion am Herzen liegt. Ich stehe stellvertretend für eine junge Generation im Kreis Birkenfeld, die ...

Meine drei drängendsten Anliegen für den Wahlkreis

1 Ich will möglichst zügig im Ausbau der Hunsrückspange vorankommen, um eine belastbare Nord-Süd-Achse im überregionalen Verkehrsnetz zu installieren.

2 Ich will das Funkloch zum Fremdwort machen. Wir brauchen dringend leistungsfähige Glasfaser- und Mobilfunkverbindungen im Kreis Birkenfeld, um die Chancen des digitalen Wandels zu nutzen.

3 Ich will beste Bildungschancen für jedes Kind. Das heißt: gute Unterrichtsversorgung und eine moderne, qualitativ hochwertige digitale Lernumgebung.

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Meine drei drängendsten Anliegen für den Wahlkreis

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