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Birkenfeld/Bad Kreuznach

Die Vorarbeiten laufen auf Hochtouren: Kann 2021 mit dem Bau der Hunsrückspange begonnen werden?

Die Vorarbeiten zum Bau der Ortsumgehung Rhaunen im Zuge der Hunsrückspange sind bereits in vollem Gange. Derzeit werden mehrere Brücken im Westen des Hunsrückortes errichtet, über die später Feldwirtschaftswege über die Landesstraße 160 neu geführt werden.  Foto: Reiner Drumm
Die Vorarbeiten zum Bau der Ortsumgehung Rhaunen im Zuge der Hunsrückspange sind bereits in vollem Gange. Derzeit werden mehrere Brücken im Westen des Hunsrückortes errichtet, über die später Feldwirtschaftswege über die Landesstraße 160 neu geführt werden. Foto: Reiner Drumm

Birkenfeld/Bad Kreuznach/Rhaunen. Zu einem Informationsaustausch über Projekte an der B 41 und der Hunsrückspange haben sich der neue Leiter des Landesbetriebes Mobilität (LBM) Bad Kreuznach, Thomas Wagner, und der Sprecher der Verkehrsinitiative der Serviceclubs Obere Nahe (Viscon), Wolfgang Hey, getroffen. Beide stimmten darin überein, die jahrelange vertrauensvolle Kooperation mit Wagners Vorgänger Norbert Olk fortzusetzen.

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Wagner berichtete, dass die technischen Unterlagen für die Einleitung das Raumordnungsverfahren der Umgehung Martinstein beim Verkehrsministerium in Mainz vorliegen, das Verfahren aber noch nicht offiziell eingeleitet ist. Zur Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens seien ergänzend noch umfangreiche und zeitraubende Umweltverträglichkeitsuntersuchungen notwendig. Ziel sei es, das Raumordnungsverfahren so schnell wie möglich einzuleiten. Die ...