Sie
sieht aus wie aus Plastik, ist aber sehr lebendig: NZ-Leser Manfred
Fels hat uns diese Aufnahme einer Raupe des Ligusterschwärmers
geschickt, die er in seinem Garten fotografiert hat. Die Sphinx
ligustri-Raupe, so der lateinische Name der Gattung, ist leicht
erkennbar an der charakteristischen grünen Färbung mit schwarz-weißen
„Rallyestreifen“ und am merkwürdigen Analhorn, das Fressfeinden wohl
eine Stachelwaffe vorgaukeln soll.">
Die Raupe des Ligusterschwärmers gaukelt eine Stachelwaffe vor
Sie
sieht aus wie aus Plastik, ist aber sehr lebendig: NZ-Leser Manfred
Fels hat uns diese Aufnahme einer Raupe des Ligusterschwärmers
geschickt, die er in seinem Garten fotografiert hat. Die Sphinx
ligustri-Raupe, so der lateinische Name der Gattung, ist leicht
erkennbar an der charakteristischen grünen Färbung mit schwarz-weißen
„Rallyestreifen“ und am merkwürdigen Analhorn, das Fressfeinden wohl
eine Stachelwaffe vorgaukeln soll. Manfred Fels
Sie sieht aus wie aus Plastik, ist aber sehr lebendig: NZ-Leser Manfred Fels hat uns diese Aufnahme einer Raupe des Ligusterschwärmers geschickt, die er in seinem Garten fotografiert hat. Die Sphinx ligustri-Raupe, so der lateinische Name der Gattung, ist leicht erkennbar an der charakteristischen grünen Färbung mit schwarz-weißen „Rallyestreifen“ und am merkwürdigen Analhorn, das Fressfeinden wohl eine Stachelwaffe vorgaukeln soll.
Wie der deutsche Name schon sagt, liebt die Raupe Ligusterhecken, nimmt aber auch gerne Flieder-, Himbeer- oder Eschenblätter.