Zu nass und zu wenig Sonne - Höchstwert lag gerade einmal bei 25,7 Grad
Der Sommer kam im Juli nicht in Fahrt: Zu viel Regen, zu wenig Sonne
Zumindest die Natur freute sich über die milden Temperaturen und den Regen: Allerorten ist sattes Grün zu sehen.
Reiner Drumm

Kreis Birkenfeld. Die Analyse zeigt, dass das Gefühl nicht trügt: Der Sommer kommt in diesem Jahr einfach nicht richtig in Fahrt. Der Juli war viel zu nass und zu wolkig. Nach einem viel zu warmen Juni wurden im Juli insgesamt zu kühle Temperaturen registriert. Mit einer mittleren Temperatur von 16,9 Grad blieb der Monat 1,4 Grad hinter dem langjährigen Mittel der Jahre 1981 bis 2010 zurück. Die erste Monatshälfte war durch ein Auf und Ab der Temperaturen geprägt. Mal kletterte die Anezige des Thermometers in Richtung 25-Grad-Marke, mal lagen die Höchstwerte nur um oder sogar unter 20 Grad.

Lesezeit 1 Minute
Auf freundliche Tage folgten immer wieder wechselhafte Abschnitte mit zum Teil kräftigen Schauern. Örtlich bildeten sich auch Gewitter. Das Tief „Bernd“ sorgte zur Monatsmitte in vielen Regionen Deutschlands für kräftige Regenfälle und führte vor allem in Teilen von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen auch zu verheerenden Überflutungen.

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