Hettenrodt
Der junge Papa kann womöglich Leben retten

Hettenrodt. Kim Oliver Rieth aus Hettenrodt ist gerade Papa geworden und vielleicht auch ein Lebensretter bei der Stefan-Morsch-Stiftung. Anfang August spendete er Stammzellen, elf Tage später kam sein putzmunterer Sohn Bjarne zur Welt: Für Rieth aus Hettenrodt ist das ein gutes Zeichen, dass alles gut wird.

Lesezeit 2 Minuten
Vor allem für den leukämiekranken Mann aus den Niederlanden, dem Rieth mit seiner Spende die Chance auf Leben gegeben hat. „In meiner Grußbotschaft an den anonymen Empfänger habe ich geschrieben, dass ich das für ein sehr gutes Vorzeichen halte“, strahlt der 33-jährige junge Vater, der sich in der Region auf vielen ehrenamtlich Ebenen engagiert.

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