Anke Budde kümmert sich unter dem Dach der Naheland-Touristik um die Entwicklung der Pilgerstrecke
Der Hildegardweg hat jetzt Projektmanagerin: Anke Budde kümmert sich um die Entwicklung der Pilgerstrecke
Die Bretzenheimerin Anke Budde (42) ist neue Koordinatorin des Hildegard-Pilgerwanderwegs. Am Donnerstag wurde sie präsentiert. Foto: privat
anke budde

VG Herrstein-Rhaunen/Kreis Bad Kreuznach. An Ideen mangelt es nicht: In dem im September 2017 eröffneten Hildegard-Pilgerwanderweg steckt noch jede Menge Potenzial. Das Problem: Bisher fehlte ein Kümmerer, der sich dem Projekt nicht nur nebenbei, sondern voll und ganz widmet. Diese Lücke ist seit Anfang März geschlossen: Anke Budde will die Entwicklung der touristischen Attraktion unter dem Dach der Naheland-Touristik „mit viel Lust und Leidenschaft“ vorantreiben.

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Als Schlüssel dazu sieht sie Koordination und Kommunikation: Denn die 42-Jährige weiß, dass dies nur mit den Akteuren in den Dörfern entlang der 137 Kilometer langen Route zwischen Idar-Oberstein und Bingen, die auch durch die VG Herrstein-Rhaunen, inklusive Niederhosenbach, des möglichen Geburtsorts Hildegard von Bingens, führt, klappen kann.

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