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Dienstweiler/Rinzenberg

Der Dorfbrunnen ist Kunst zum Anfassen

Die bereits sanierten gusseisernen Trogbrunnen in Rinzenberg sind ein Anlaufpunkt für die Dorfgemeinschaft geworden (links). In Dienstweiler ist hingegen noch viel zu tun, aber es gibt in der Dorfchronik noch Bilder des Laufbrunnens (rechts oben). Die Ortsbürgermeister Wolfgang Finck, Gerhard Göttge, Sebastian Caspary und Martin Samson nehmen die Zuschussbescheide von Umweltministerin Ulrike Höfken entgegen.  Fotos: Reiner Drumm, Saueressig
Die bereits sanierten gusseisernen Trogbrunnen in Rinzenberg sind ein Anlaufpunkt für die Dorfgemeinschaft geworden (links). In Dienstweiler ist hingegen noch viel zu tun, aber es gibt in der Dorfchronik noch Bilder des Laufbrunnens (rechts oben). Die Ortsbürgermeister Wolfgang Finck, Gerhard Göttge, Sebastian Caspary und Martin Samson nehmen die Zuschussbescheide von Umweltministerin Ulrike Höfken entgegen. Fotos: Reiner Drumm, Saueressig Foto: Reiner Drumm

Annähend 35 gusseiserne Trog- oder Laufbrunnen gibt es in den Ortschaften des Birkenfelder Lands, vier von ihnen werden jetzt mit Unterstützung des Aktionsprogramms „Blau plus“ saniert und wieder nutzbar gemacht. Hierfür hat Umweltministerin Ulrike Höfken am Mittwoch in Rinzenberg und Dienstweiler den Ortsbürgermeistern Sven Becker und Sebastian Caspary die Zuwendungsbescheide übergeben.

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Von unserem Redakteur Sascha Saueressig "Ich habe solche Brunnen heute zum ersten Mal gesehen. Es ist toll, dass so ein Stück Kulturgeschichte bewahrt wird", erklärte die Ministerin. Rinzenberg verfügt über drei alte Trogbrunnen aus dem Jahre 1886, die erhebliche Korrosionsschäden aufwiesen, wie Restaurator Heinz Plein erläuterte. Der Experte hat in seiner ...