„De Hauschmeischda“ in Rimsberg: Schwergewicht eifert Heinz Becker nach
"De Hauschmeischda" steht für bodenständigen Humor.Foto: Gerhard Ding
Das Kind seiner Tochter hatte bei der Geburt elf Pfund gewogen. „Elf Pfund“, wiederholt de Hausmeischda, damit jedem im Zelt klar ist, was für ein Dickhäuter der Kleine schon so früh war. Und der habe offensichtlich den Appetit ins Leben mitgenommen: „Es war das erste Kind, das nach drei Monaten schon gefüllte Klöße gegessen hat“, erzählt de Hausmeischda, der eigentlich Willi Jost heißt, als Comedian unterwegs ist und am Sonntag auf der Jakobskirmes in Rimsberg auftrat.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Karl-Heinz Dahmer
Auch Jost ist alles andere als dünn, aber das ist kein Problem für ihn, sondern ein gutes Argument für einen guten Scherz. Als Willi Scherer, einer der Organisatoren der Jakobskirmes, ihn nach zweieinhalb Stunden von der Bühne verabschiedete und dem Publikum erklärte, dass man fürs nächste ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.