ISicherheit Kreis und Stadt planen Kooperation mit Rechenzentrum - VGs sehen keinen Bedarf
Daten der Bürger im Kreis Birkenfeld sollen besser geschützt werden
Cyberangriffe in Form von Datenklau sind leider keine Seltenheit: Die Idar-Obersteiner Stadtverwaltung und die Kreisverwaltung Birkenfeld wollen deshalb für besseren Schutz sorgen. Foto: dpa
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Kreis Birkenfeld. Was früher stapelweise als Papier in Aktenschränken lagerte, ist heute in Form von Bits und Bytes auf Festplatten gespeichert: Auch die Stadtverwaltung Idar-Oberstein treibt die Digitalisierung unermüdlich voran und beschreitet den Weg zur virtuellen Kommune. Um die Unmengen von Daten und die IT-Infrastruktur – auch vor Angriffen von außen – schützen zu können, will man nun mit dem Kommunalen Gebietsrechenzentrum (KGRZ) in Koblenz zusammenarbeiten. Auf längere Sicht will auch die Kreisverwaltung diesen Weg gehen, während die Verbandsgemeinden keinen Bedarf sehen.

Lesezeit 3 Minuten
Die zunehmende Virtualisierung von Kommunalverwaltungen bringt zweifellos viele Vorteile: weniger Abfall, schnellere Bearbeitung und nahezu unbegrenztes Speichervolumen. Doch zu einem vernetzten Server können sich Unbefugte natürlich auf mehr als bloß einem Weg Zutritt verschaffen.

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