Das Kernproblem der Nationalpark-Region: Zu viele junge Leute wollen weg
Marktforschung in der Nationalparkregion: Master-Studenten befragten dafür 480 Menschen. Jetzt präsentierten sie die dabei herausgekommenen Ergebnisse.Foto: Kerstin Görtz/Umwelt-Campus
Fast 50 Prozent der 18- bis 33-Jährigen spielen mit dem Gedanken, aus der Nationalparkregion wegzuziehen. Das ist ein Ergebnis einer Marktforschungsstudie, die zwölf Studenten aus zwei Master-Studiengängen am Umwelt-Campus jetzt dem Regionalentwicklungsverein Hunsrück-Hochwald, der Wirtschaftsförderungs- und Projektentwicklungsgesellschaft Kreis Birkenfeld mbH sowie Landrat Dr. Matthias Schneider und weiteren Mitarbeitern der Kreisverwaltung Birkenfeld vorstellten.
Lesezeit: 1 Minute
Die Abwanderung der Menschen aus der Nationalparkregion, der demografische Wandel und der zunehmende Wettbewerbsdruck durch Städte waren Gründe für die Imagestudie, die in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Birkenfeld und dem Regionalentwicklungsverein durchgeführt wurde. Zielsetzung ist die nachhaltige wirtschaftliche und strukturelle Förderung der Nationalparkregion sowie das Feststellen des Selbstbildes der Menschen ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.